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Im Auftrag der Stiftung TA-Swiss arbeiten drei Institutionen zusammen, um die Herausforderungen der künstlichen Intelligenz zu analysieren: Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa), die Digital Society Initiative der Universität Zürich und das Institut für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW).
Lorenz Hilty, Professor am Institut für Informatik und Gruppenleiter an der Empa-Abteilung Technologie und Gesellschaft, ist beteiligt an dieser TA-Swiss Studie.
Die interdisziplinäre Studie bewertet Chancen und Risiken der neuen Algorithmen in den Bereichen Arbeitswelt, Bildung, Konsum und Verwaltung. Mit ihren Handlungsempfehlungen an die Schweizer Politik wird die Studie eine breite Diskussionsgrundlage bieten.
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