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Im Umgang mit künstlicher Intelligenz (KI) empfiehlt die neue TA-Swiss Studie klare Regeln, Nachvollziehbarkeit und Transparenz.
Die TA-Swiss Studie bewertet Chancen und Risiken der Basistechnologie KI in den Bereichen Arbeitswelt, Bildung, Konsum, Verwaltung sowie Medien. Sie kommt zum Schluss, dass ein allgemeines «KI-Gesetz» nicht zielführend ist. Doch sollen alle, die mit öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen in Kontakt sind, transparent über den KI-Einsatz informiert sein.
Forschende der Digital Society Initiative der Universität Zürich, der Abteilung Technologie und Gesellschaft der Empa und des Instituts für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) haben diese interdisziplinäre Studie durchgeführt.
An der Studie beteiligt waren vom Institut für Informatik die Professoren Lorenz Hilty (auch Gruppenleiter der Empa-Abteilung Technologie und Gesellschaft) und Abraham Bernstein (auch Direktor der Digital Society Initiative) sowie der Postdoktorand Daniele Dell'Aglio und Dr. Clemens Mader, Mitglied von Prof. Hiltys Forschungsgruppe an der Empa.